20. Oktober 2016 – Moorwanderung: Vom Regen in die Sonne oder geklaute Pommes Frites
Auf Einladung unserer Organisatoren Oskar und Franz fand sich im Restaurant Post in Biberbrugg gegen 0915h eine Gruppe Wanderer ein, die sich für diesen leichten Spaziergang angemeldet hatten.
Wie immer klappte die Organisation für Kaffee und Gipfeli bestens und es entstanden schon wieder die ersten Gespräche zu bankaktuellen Themen. Gerade die Tatsache, dass gestern die Swisscard mitgeteilt hat, dass sie in Zukunft die Transaktion „Apple Pay“ zulassen wird, hat doch zu einigen Diskussionen geführt. Ebenfalls wurde ganz intensiv auch die Depotgebührenerhöhung für die Pensionierten und Kunden „auseinandergenommen“.
Einige der Wandergrüppler waren anfangs der Woche der Meinung, dass auf Grund der Wetterprognose die Wanderung verschoben
werden muss. Meteo Swiss zeigte folgende Prognose an:
Oskar und Franz verfügten aber offenbar über eine geheime andere App und haben seit Montag stetig proklamiert, dass das Wetter am Donnerstag Vormittag gut sein werde.
Nun, wir wissen nicht, welchen Deal die beiden mit Petrus abgeschlossen hatten – auf jeden Fall empfing uns die Sonne, als wir das Restaurant verliessen:
Unser Weg stieg zuerst leicht an in Richtung Farengütsch und schlängelte sich dann durch einen Wald. Dabei machten wir bereits die ersten Erfahrungen mit dem leichten Wanderweg: Im Wald führte der Weg über viele Wurzeln und natürlich auch über das sehr feuchte Moorgebiet. Eben, es war ja eine Moorwanderung! Die Stimmungen im Moor erfreuten uns Wanderer ganz besonders. Die oftmals durch Wolken scheinende Sonne zauberte interessante Lichtstimmungen, wie die nachfolgenden Bilder beweisen:
Selbstverständlich muss nun auch noch bewiesen werden, dass wir effektiv gewandert sind. Voilà, hier die Bilder:




2 Minuten vor zwölf Uhr erreichten wir das Ziel, das Restaurant Distel in der Mittleren Altmatt. Dies kommentierte Mitorganisator Franz als „zeitliche Punktlandung“. Die parkierten Autos und vor allem auch Camions wiesen darauf hin, dass das Essen hier gut und als Lastwägeler-Beiz bekannt sein muss.
Auf jeden Fall empfing uns hier auch Hans, der direkt mit seinem Auto ins Restaurant gefahren ist. Somit war unsere Runde nun komplett und bei einem währschaften Essen und einem guten Wein (kein Weinseminar – vergleiche vorherigen Bericht) führten wir unsere intensiven Gespräche über Kreuzfahrten, Börsenkurse und weitere lebensnotwendige Details weiter.








Der Schlusspunkt in diesem Bericht macht aber Franz: Ohne Teller stibizte er von Oskar einen Teil der übriggebliebenen Pommes Frites:
So, damit wäre Schluss mit dem heutigen Wanderbericht. Herzlichen Dank an die Organisatoren Oskar und Franz. Wir sind das nächste Mal gerne wieder dabei.
Nun noch der Wanderbeweis:
Und noch ganz zum Schluss der Wanderbeschrieb