Inflation in der Wandergruppe - erneut ein neues
Mitglied! - Ein neuer Kanton Rapperswil! -
Gleichung mit einer Unbekannten: 10 + 1 = ?
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Liebe Kollegen Der Wettergott meinte es erneut wieder mal sehr gut mit uns! Bei kaltem, aber schönem Herbstwetter trafen sich 11 Wanderer im Restaurant „Bahnhof Pizza e Pasta“ am Bahnhofplatz in Bubikon.
Nun, nach der formellen Begrüssung durch Oskar sowie der Einführung in das Gipfeli-Prozedere für Neumitglieder starteten wir unsere Wanderung. Gleich nach Bubikon machten wir einen kleinen Abstecher ins "Ritterhaus". Oskar überraschte uns auch hier wieder mit seinem profundem geschichtlichen Wissen Der Webseite (http://www.ritterhaus.ch/de/)
zum Ritterhaus entnehmen wir folgendes:
Leider konnten wir das Museum nicht
besuchen - deshalb ging es nach diesem kurzen Halt weiter.
Ein kleiner Aufstieg auf den Chapf belohnte uns mit einem
weiten Blick bis nach Rapperswil und in die Alpen. Nicht
genau mehr rekonstruierbar ist die Aussage von Oskar, wonach
wir bald die Grenze vom Kanton Zürich zum Kanton Rapperswil
überschreiten werden. Selbstvertändlich wurde dieser
freudsche Versprecher von der Gruppe und dem Chronisten
dankbar aufgenommen. Die grösste Freude hatte vermutlich
unser Kollege Franz an diesem neuen Kanton... Einen kurzen Halt machen wir bei der Badi Egelsee. Der Webseite entnehmen wir: "Eigentlich ist es nur ein aus dem Torf gestochenes Loch, in das man über eine Treppe in das Wasser gelangt. Wer sich an dem doch meistens kalten Wasser und den rumhüpfenden Fröschen nicht stört - nachher in den See zu hüpfen, um die «Moorpackung» wieder loszuwerden - einmalig!" Kurz darauf trafen wir erneut auf ein
geschichtsträchtiges Haus: das Landschlösschen im Barenberg.
Kurz nach dem Barenberg überschritten wir die Grenze zum
Kanton Rapperswil - alles ohne Passkontrolle oder Visa...
Noch ein kleiner Aufstieg und vorbei an einigen prächtigen
Villen erreichten wir nun den Gasthof Frohberg oberhalb
Rapperswil-Jona. Hier trafen wir auch unseren Kollegen
Fritz, der sich zum Apéro und Mittagessen zu uns gesellte:
Und hier entstand auch die Gleichung mit einer Unbekannten.
Während wir steiff und fest behaupteten, wir seien insgesamt
11 Personen, beharrte Oskar auf der Zahl 12. Dies war
massgebend für die Essensbestellung... Erst als plötzlich
Franz wieder auftauchte (unerlaubte Entfernung von der
Truppe...), löste sich die Gleichung auf.
Noch ein kurzer Marsch durch die Altstadtgassen und
wir erreichten den Bahnhof Rapperswil-Jona. Hier
verabschiedeten wir uns - nicht ohne den Dank an alle
involvierten Orgainsatoren auszusprechen. Und wie immer - auch hier wieder der Routenbeschrieb und Wanderkarte sowie natürlich oben der Link zu den Fotos Andreas |